Heitz & SohnUnternehmensgeschichteUnternehmensgeschichte ist immer auch Familiengeschichte und beginnt somit bereits um 1444 in der Schweiz, als die Familie Heitz, ein verbürgtes Ratsgeschlecht, noch die Kirchenvögte zu Betschwanden und die Landvögte zu Werdenberg stellt. Um 1676 wandert der saarländische Zweig der Familie Heitz dann aus und entdeckt in der neuen Heimat die Liebe fürs Bauen. Die eigentliche Gründung des Unternehmens im Jahr 1921 erfolgt indessen jedoch durch Matthias Kiefer, den Urgroßvater mütterlicherseits des heutigen Senior-Geschäftsführers. Auf Matthias folgt dessen Sohn Johann, welcher das Unternehmen bis 1964 erfolgreich weiterführt. Erst mit der Übernahme der Geschäfte durch Schwiegersohn Norbert tritt hierdurch der heute in der Baubranche bestens bekannte Name Heitz in Erscheinung. Leider verstirbt Norbert Heitz jedoch sehr früh, sodass sein Sohn Günter bereits im Jahr 1974 noch während seines Ingenieursstudium die Firmenleitung übernehmen muss. In den folgenden Jahren setzt Günter Heitz kontinuierlich auf Weiterbildung und Ausbildung eigener Fachkräfte und bildet selbst weit über 140 junge Leute erfolgreich zum Maurer aus, unter anderem auch seinen jüngeren Bruder Armin, welcher in dieser Zeit auch die ersten Wettbewerbserfolge für das Unternehmen erringt. Seine Erfolge führen ihn hierbei bis auf internationale Ebene und er erhält bei der Weltmeisterschaft der Maurer im Jahr 1978 in Korea „Bronze“. Dieser Philosophie folgend besteht das Team von Heitz & Sohn heute ausnahmslos aus bestens ausgebildeten Fachkräften. Ein Qualitätsmerkmal welches die Firma Heitz & Sohn, gegenüber vielen Mitbewerbern die zunehmend auf nicht ausgebildete Billigkräfte, sogenannte Kontingente setzen, deutlich am Markt abhebt. Um auch für die Zukunft bestens aufgestellt zu sein, setzt der Senior-Geschäftsführer Günter Heitz im Jahr 2020 auf eine erweiterte Geschäftsführung und überträgt neben Sohn Karsten auch an Sascha Schneider, sowie an Bernard Walter leitende Aufgaben im Unternehmen. Dies eröffnet in Folge den Freiraum zur Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Projektentwicklung und Vermarktung exklusiver Wohnlösungen, auf die das Unternehmen künftig immer mehr setzt. Im November 2021 erhält Günter Heitz für „sein unermüdliches Engagement maßgeblich zur Fachkräftesicherung und zur Sicherung der Arbeitsplätze in der saarländischen Bauwirtschaft“ das Bundesverdienstkreuz am Bande. Besonderes Augenmerk fanden hierbei die Ausbildung von über 140 jungen Leuten im eigenen Unternehmen, sein langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik als Vorsitzender des Verbands für Handel, Handwerk und Gewerbe Rehlingen-Siersburg, der Mitaufbau der länderübergreifenden Jobbörse in Kooperation mit der französischen Stadt Bouzonville, sein Einsatz bei der Förderkampagne „Azubi am Bau“ der saarländischen Bauwirtschaft, seine Tätigkeit als Vizepräsident des Arbeitgeberverbandes „Bau Saar“ und Vorsitzender im Prüfungsausschuss „Werkpolier“, sowie sein Einsatz als „Delegierter der saarländischen Bauwirtschaft im „Ausschuss für Sozial- und Tarifpolitik“ des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes“. Mit über 60 Mitarbeitern (Facharbeiter, Meister, Poliere und Ingenieure), sowie einem eigenen umfassenden Geräte- und Maschinenpark gehört die Firma Heitz & Sohn zu einem der renommiertesten Bauunternehmen der Region und übernimmt alle bautechnischen Aufgaben, von der Vorplanung über die Statik bis hin zur Realisierung von Gebäuden, sowohl im Industrie- als auch im Wohnungsbau. Zudem ist das Unternehmen seit vielen Jahren mit dem 5 Sterne Siegel der Deutschen Bauwirtschaft ausgezeichnet und ist langjähriges Mitglied des AGV Bau Saar. Nachhaltigkeit & KlimaschutzDa wir uns auf das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz konzentrieren, haben wir das „Meisterhaft-Nachhaltigkeit und Klimaschutz“-Label erhalten. Das Zertifikat stellt ein Qualitätskennzeichen dar und bestätigt unsere nachgewiesene Fachkompetenz im Bereich „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“. Nachhaltig Bauen beginnt bei der Planung bis hin zum Rückbau und beinhaltet Prozesse und Faktoren wie die Wahl der Baustoffe, die Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen, die Lieferketten, den Bau an sich oder das Recycling der verbauten Materialien. Dazu zählt auch die Sorge um unsere Mitarbeiter, sowie deren Aus- und Weiterbildung. |